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Der Wettkampf der finnischen Nationalmannschaft im Weltcup beginnt am Dienstag mit dem Wettkampf über die Normaldistanz der Männer. Foto: Esa Kinnunen

28.11.2022

Seppälä ist zuversichtlich, dass eine harte Rennwoche bevorsteht, Eder freut sich besonders auf die Nachricht

Der Medienkonferenz vom Montag zufolge sind die finnischen Biathlon-Skifahrer in der erwarteten Stimmung und bereit, die Weltcup-Saison in Kontiolahti zu beginnen.

Für die Vertreter der finnischen Nationalmannschaft ist das Ganze in Ordnung, daher ist der Wunsch groß, sich auf heimischem Boden in internationalen Kreisen zu messen.

Tero Seppälän musste sich nicht für seinen Platz im finnischen Team für die Eröffnungswettbewerbe qualifizieren, daher erfolgte seine Vorbereitung auf die Eröffnungswoche durch Training.

„Ich habe hier sehr lange sehr hart trainiert. Jetzt werden wir sehen, wie ich Zeit hatte, mich zu erholen, und wie ich weiterkomme. Es steht eine harte Rennwoche bevor, die Standarddistanz stimmt.“ Davon bin ich nicht sehr oft gefahren (normale Distanzen), aber die Strecke ist vertraut und eine Schießbank, also bin ich in guter Stimmung“, sagte Seppälä auf der Medienkonferenz.

Eder freut sich besonders auf die Donnerstage

Mari Eder genoss immer den Zuspruch des Publikums in Kontiolahti, egal wie die Wettbewerbe liefen. Eder hatte eine andere Trainingssaison, aber während der Saison ist alles in Ordnung.

Er freut sich ganz besonders auf einen Wettkampftag.

„Ich warte auf die Nachricht vom Donnerstag. Selten ist es uns gelungen, dass vier Frauen gesund und fit in die Saison gehen. Jetzt sind wir zu fünft. Ich warte auf Donnerstag“, sagte Eder beim Nationalpokal Pressekonferenz der Mannschaft.

Er wurde in Kontiolahti noch nicht bei GP-Wettbewerben gesehen, aber er suchte nach einem Wettkampfgefühl beim deutschen Biathlon-Camp-Wettbewerb in Vuokatti und auf der Cross-Country-Seite in Taivalkoski beim finnischen Pokal.

Beide Wettkämpfe brachten dem Athleten eine Leistung, die ihn glücklich machte, sodass für eine weitere Weltcup-Saison alles in Ordnung zu sein scheint.

Herrmann versucht, sein Selbstbewusstsein einzufangen

Die Norwegerin Sverre Olsbu Röiseland, die zum Trainerteam der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gestoßen ist, hat Denise Herrmann auch schießtechnisch etwas Neues eingebracht.

Herrmanns Saisonvorbereitung verlief nach Plan. Er hat versucht, Dinge, die in den vergangenen Jahren als gut befunden wurden, mit dem Beitrag des neuen Trainers zu verbinden.

„Das klare Ziel der Saison sind die Heim-WM-Wettbewerbe. Davor sind die Veranstaltungen eine Reise dorthin. Ich versuche, mein Selbstvertrauen zu stärken“, sagt Herrmann über seine frühe Saison in Richtung der Weltcup-Wettbewerbe .